Carina Christian, Jugendsozialarbeit an Schulen
Wir freuen uns, dass die Ausbildung unserer neuen Schülerlotsen erfolgreich abgeschlossen wurde. Alle vier Teilnehmer haben die Prüfung bestanden und werden ab Dezember den Grundschülern morgens beim sicheren Überqueren der Straße helfen.
Ein besonderer Dank geht auch an Herrn Saalfelder von der Polizeiinspektion Roth. Mit seiner Geduld, Ausdauer und seinem Engagement hat er die Schüler hervorragend auf ihre neue Rolle vorbereitet. Wir schätzen seinen Einsatz sehr und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Nadja Ahrens (Diplom-Pädagogin)
Am darauffolgenden Tag ging es für uns früh los. Das markgräfliche Opernhaus war unser Ziel. Hier waren wir alle extrem von der Fürstenloge beeindruckt. So ein tolles Gebäude. Alle waren sprachlos und kamen aufgrund des ganzen Prunks nicht mehr aus dem Staunen heraus. Auf der Bühne wurden wir danach überrascht, es war wohl alles mehr Schein als Sein. Die Bühnenaufsteller waren aus einfachen Mitteln aufgebaut und zeigten sich als wenig kostbar. Im Museum konnten wir anschließend noch selbst die Bühnentechnik ausprobieren. Schon damals wurde mit vielen cleveren Tricks gearbeitet. Nach dem Mittagessen stellten sich die Kinder einer Stadtrallye und versuchten die schwierigen Rätsel zu lösen und dabei lustige Fotos zu schießen. Den Abend ließen wir trotz Kälte bei einer Nachtwanderung mit kleiner Mutprobe ausklingen.
Sabine Rumpf
Wandertag der 6. Klasse am 30.09. – das hieß für uns auf nach Pleinfeld! Mit dem Zug am Bahnhof angekommen, wanderten wir zur etwas abseits gelegenen Sommerrodelbahn. Dort mussten wir erst einmal bangen, ob der leichte Nieselregen nachlässt und die Bahn noch rechtzeitig für uns trocken wird. Die Mitarbeiter gaben ihr Bestes, um uns eine Fahrt zu ermöglichen und wir hatten Glück. Es hörte auf, sodass wir lossausen durften. Alle hatten einen riesigen Spaß! Viel zu schnell verging die Zeit und wir mussten wieder zurück zum Bahnhof. Machte aber nichts, denn heute waren wir Glückskinder. Genau in der kurzen Regenpause des Tages, konnten wir die Sommerrodelbahn nutzen!
In Kooperation mit der Diakonie Südfranken konnte daraufhin Ende Juli 2024 ein besonderes Projekt in der 8. Klasse der Mittelschule Rednitzhembach durchgeführt werden. Frau Maja Korndörfer von der Fachstelle für Glücksspielsucht begleitet die Jugendlichen mit der Aktion „Hans im Glück“ für sechs Schulstunden und klärte die Schüler*innen über die Gefahren und Risiken sowie Anlaufstellen zum Hilfesuchen auf.
Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Frau Korndörfer, die mit viel Feingefühl und Geduld alle Fragen der 8. Klasse beantwortet hat. Nähere Informationen, wie beispielsweise eine kostenlose Telefonberatung, findet man auch auf der Internetseite der BZgA. Link: www.bzga.de/service/infotelefone/gluecksspielsucht/.
Carina Christian, Jugendsozialarbeit an Schulen
In kleinen Gruppen konnten die Jugendlichen nicht nur theoretische Informationen zu den jeweiligen Ausbildungsberufen erhalten, sondern auch praktische Übungen durchführen, die ihnen einen Eindruck von den Anforderungen und Aufgaben der jeweiligen Berufe vermittelten. Egal ob als Elektroniker für Geräte und Systeme, Fachkraft für Lagerlogistik oder als Maschinen- und Anlagenführer – für jeden war etwas dabei.
Besonders interessant war der Austausch über die Inhalte der Ausbildungen sowie die damit verbundenen Perspektiven und Benefits. Dabei kamen die Schüler*innen ins Gespräch mit den Ausbildern und aktuellen Azubis, die aus erster Hand berichten konnten, was die Arbeit bei Memmert ausmacht und welche beruflichen Chancen sich durch eine Ausbildung dort eröffnen.
Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Frau Strobel, Herrn Dorst und Herrn Thiermann sowie bei den eifrigen Azubis, die mit viel Hingabe unsere Jugendlichen begleitet haben. Mit Blick auf die kommenden Wochen wurden auch bereits erste Praktika vereinbart, um auch vor Ort noch einmal einen umfangreicheren Eindruck von den Berufen zu bekommen.
Jugendsozialarbeit an Schulen, Carina Christian
Sabine Rumpf
Andrea Enzenberger
Reichspogromnacht 1938 – Synagogen brennen – dies war der Anfang.
Mitbürgerinnen und Mitbürger bangen um ihr Leben, sie werden auf Grund ihrer Religion oder Herkunft verfolgt und ermordet. Diese vielen Schicksale berühren uns bis heute.
Heute tragen wir eine große Verantwortung – wir müssen für die Menschenrechte eintreten.
Petra Engelhardt
Im Oktober 2024 fand bereits zum dritten Mal das Selbstsicherheitstraining „WenDo“ zur geschlechtsspezifischen Gewaltprävention für die Mädchen der Klasse 8a an der Mittelschule Rednitzhembach statt. Dieses wichtige Projekt wurde vom Zonta Verein Fränkisches Seenland mit 750 Euro finanziert. Der Begriff WenDo stammt aus dem Japanischen und bedeutet „Weg der Frauen“. Ziel des Trainings ist es, Frauen und Mädchen mehr Selbstvertrauen und Selbstsicherheit zu vermitteln.
Insgesamt war der Berufsparcours eine wertvolle Gelegenheit für die Schülerinnen und Schüler, sich mit ihrer beruflichen Zukunft auseinanderzusetzen, um ihnen den Einstieg in die Berufswelt zu erleichtern. Nadja Ahrens (Diplom-Pädagogin)
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